Longboard-Bau-Workshop
Kurs-/Veranstaltungsnummer: | 114 |
Projektleiter: | Christian Dünow Eik Essers |
Alter, Zielgruppe: | ab 10 Jahre |
Räumlichkeiten: | Shedhalle der Samtweberei (Google-Maps) |
Zeitraum: | Mo - Fr, 05.07.2021 - 09.07.2021 |
Zeiten: | 10 - 16 Uhr |
Tage, (U)Std.: | 5 Tag(e), 30 (U)Stunden |
Kosten: | 0,00 Euro |
Kategorie(n): | Sommerferien Bildnerisches Gestalten, Kreativkurse, Projekte |
Anmeldung |
Sägen, Leimen, Sprayen, Cruisen” – dieser einwöchige Workshop in den Herbstferien 2020 ist nicht nur für erfahrene Longboarder*innen eine spannende Erfahrung. Unter professioneller Anleitung eines Tischlergesellen (und passionierten Longboarders) und eines Streetart-Künstlers fertigen Jugendliche in nur einer Woche ihr eigenes Longboard inklusive eines individuellen Designs. Vom Aussägen der Form über das Verleimen und Imprägnieren des Boards bis hin zum Aufsprühen des eigenen Stencil-Logos produzieren die teilnehmenden Jugendlichen im Team ihre eigenen Longboards. Natürlich müssen die “Langbretter” auch einen Praxistest bestehen, welchen samstags bei der gemeinsamen Präsentation absolviert wird.
Grundlage ist die Idee, dass Longboards viel mehr sind als trendige Sportgeräte. Sie sind einzigartige Werkstücke, die durch eine individuelle Gestaltung mit Spraydosen und Acrylmarkern schließlich zu wahren Kunstwerken werden.
In Zeiten kurzlebiger Trends und Wegwerf-Mentalität sind die handgefertigten Decks ein klares Statement für Qualität und Nachhaltigkeit. Dies steht im Einklang mit dem Anspruch der Projektleiter an verantwortungsbewusste, ressourcenschonende und nachhaltige Produktionsverfahren. Hochwertige Materialien und eine anspruchsvolle Verarbeitung unter professioneller Anleitung garantieren langlebige Boards, die auch den Anforderungen erfahrener Longboarder*innen gerecht werden. Auch Anfänger*innen können beim Bau und der Gestaltung des eigenen Decks Selbstwirksamkeit erfahren und die eigenen Potentiale entfalten.
Die Teilnehmenden können vom ersten bis zum letzten Schritt den mehrtägigen Produktionsprozess des eigenen Langbretts möglichst selbständig durchführen.
Zunächst werden mehrere Sperrholzplatten verleimt, die anschließend unter viel Druck in speziell gefertigten Pressen in Form gebracht werden. Mit der Stichsäge wird der Rohling aus den verleimten Holzplatten herausgetrennt.
Parallel zu den handwerklichen Arbeitsschritten entstehen bereits Entwürfe für das individuelle Deck-Design, welches nach der Grundierung mit der Sprühdose aufgetragen wird. Details und Effekte für das Finishing werden mit feinen Acrylmarkern realisiert.
Danach wird das Deck beidseitig mit Glasfasermatten überzogen, die mit Epoxidharz fixiert werden. Das macht das Deck strapazierfähig, aber dennoch flexibel.
Nach einer mehrstündigen Trocknungsphase kann das Deck abgeschliffen werden. Für den optimalen Halt sorgt das Grip-Deck, das auf die Oberseite des Decks aufgeklebt wird.
Im letzten Arbeitsschritt werden schließlich die Achsen mit farblich zum individuellen Design passenden Rollen montiert. Fertig ist das selbstgebaute Longboard-Unikat!
Grundlage ist die Idee, dass Longboards viel mehr sind als trendige Sportgeräte. Sie sind einzigartige Werkstücke, die durch eine individuelle Gestaltung mit Spraydosen und Acrylmarkern schließlich zu wahren Kunstwerken werden.
In Zeiten kurzlebiger Trends und Wegwerf-Mentalität sind die handgefertigten Decks ein klares Statement für Qualität und Nachhaltigkeit. Dies steht im Einklang mit dem Anspruch der Projektleiter an verantwortungsbewusste, ressourcenschonende und nachhaltige Produktionsverfahren. Hochwertige Materialien und eine anspruchsvolle Verarbeitung unter professioneller Anleitung garantieren langlebige Boards, die auch den Anforderungen erfahrener Longboarder*innen gerecht werden. Auch Anfänger*innen können beim Bau und der Gestaltung des eigenen Decks Selbstwirksamkeit erfahren und die eigenen Potentiale entfalten.
Die Teilnehmenden können vom ersten bis zum letzten Schritt den mehrtägigen Produktionsprozess des eigenen Langbretts möglichst selbständig durchführen.
Zunächst werden mehrere Sperrholzplatten verleimt, die anschließend unter viel Druck in speziell gefertigten Pressen in Form gebracht werden. Mit der Stichsäge wird der Rohling aus den verleimten Holzplatten herausgetrennt.
Parallel zu den handwerklichen Arbeitsschritten entstehen bereits Entwürfe für das individuelle Deck-Design, welches nach der Grundierung mit der Sprühdose aufgetragen wird. Details und Effekte für das Finishing werden mit feinen Acrylmarkern realisiert.
Danach wird das Deck beidseitig mit Glasfasermatten überzogen, die mit Epoxidharz fixiert werden. Das macht das Deck strapazierfähig, aber dennoch flexibel.
Nach einer mehrstündigen Trocknungsphase kann das Deck abgeschliffen werden. Für den optimalen Halt sorgt das Grip-Deck, das auf die Oberseite des Decks aufgeklebt wird.
Im letzten Arbeitsschritt werden schließlich die Achsen mit farblich zum individuellen Design passenden Rollen montiert. Fertig ist das selbstgebaute Longboard-Unikat!
Suchbegriffe zu diesem Kurs: Ferienprojekt, Schulferien