| Kurs-/Veranstaltungsnummer: | 149 |
| Kursleiter: | Andreas Peckelsen |
| Alter, Zielgruppe: | ab 14 Jahre |
| Räumlichkeiten: | Hannah-Arendt-Gymnasium/ Lindenstraße (Google-Maps) |
| Zeitraum: | Fr, 12.01.2024 - 28.06.2024 |
| Zeiten: | 14 - 16 Uhr |
| Tage, (U)Std.: | 20 Tag(e), 40 (U)Stunden |
| Kosten: | 0,00 Euro |
| Kategorie(n): | Ganztag an weiterführenden Schulen Medien, Theater, Sprachförderung, Lesen |
| Anmeldung bitte direkt (im Ganztag) an der Schule | |
Das Hannah-Arendt-Gymnasium Krefeld ist eine Schule des gemeinsamen Lernens und der kulturellen Vielfalt. Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichen Fluchterfahrungen sind in allen Klassen vertreten und haben im Rahmen der Projekt-Zuteilung einen niederschwelligen Zugang.
Für die Teilnahme am Theaterprojekt sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Spielfreude und Lust auf neue Erfahrungen sind Voraussetzungen für den Einstieg in die Projektarbeit. Die vielfältigen Übungen zum Theaterspiel fördern Kreativität und Spiellust. Die individuellen Spielideen der teilnehmenden Schüler und Schülerinnen und die gemeinsame Weiterentwicklung durch die gesamte Spielgruppe sind Grundlage für eine abschließende Präsentation.
Das Projekt ist in vier Entwicklungsphasen gegliedert:
Die Schüler und Schülerinnen werden Geschichten zum Thema "Alltag" finden, um sie auf der Bühne zu spielen: Biografische Erlebnisse, selbst erfundene, lustige Geschichten, spannende Abenteuer, Erlebnisse mit den Tücken des Alltags usw.
Die selbst entwickelten Vorlagen werden zu zweit, zu dritt, zu viert so weit entwickelt, dass sie gegenseitig vorgespielt werden können, als fantasievolles Erzähltheater, als Komödie, als Minidrama.
In einem nächsten Schritt werden alle am Projekt Beteiligten gemeinsam überlegen, wie die Einzelstücke weiterentwickelt und Andere involviert werden können, als Mitspieler*innen, Musiker*innen, Geräuschmacher*innen, …
Zum Abschluss des Projektes gibt es eine Präsentation vor „ausgewähltem“ Publikum, eine kreative und spannende Szenencollage, in die sich alle einbringen und gegenseitig unterstützen.
Gefördert durch das MKJFGFI NRW in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW und LKJ NRW.
Für die Teilnahme am Theaterprojekt sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Spielfreude und Lust auf neue Erfahrungen sind Voraussetzungen für den Einstieg in die Projektarbeit. Die vielfältigen Übungen zum Theaterspiel fördern Kreativität und Spiellust. Die individuellen Spielideen der teilnehmenden Schüler und Schülerinnen und die gemeinsame Weiterentwicklung durch die gesamte Spielgruppe sind Grundlage für eine abschließende Präsentation.
Das Projekt ist in vier Entwicklungsphasen gegliedert:
Die Schüler und Schülerinnen werden Geschichten zum Thema "Alltag" finden, um sie auf der Bühne zu spielen: Biografische Erlebnisse, selbst erfundene, lustige Geschichten, spannende Abenteuer, Erlebnisse mit den Tücken des Alltags usw.
Die selbst entwickelten Vorlagen werden zu zweit, zu dritt, zu viert so weit entwickelt, dass sie gegenseitig vorgespielt werden können, als fantasievolles Erzähltheater, als Komödie, als Minidrama.
In einem nächsten Schritt werden alle am Projekt Beteiligten gemeinsam überlegen, wie die Einzelstücke weiterentwickelt und Andere involviert werden können, als Mitspieler*innen, Musiker*innen, Geräuschmacher*innen, …
Zum Abschluss des Projektes gibt es eine Präsentation vor „ausgewähltem“ Publikum, eine kreative und spannende Szenencollage, in die sich alle einbringen und gegenseitig unterstützen.
Gefördert durch das MKJFGFI NRW in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW und LKJ NRW.